Die Metallpfeifen werden
"einrastriert", d.h. in die Halterungen eingepaßt.
Im Vordergrund sind leere
Pfeifenstöcke zu sehen, hier stehen später weitere Pfeifen.
Die größten Pfeifen
für St. Urban müssen noch gebaut werden.
Dafür wurden in der
Werkstatt neue Zinnplatten gegossen.
Die Anzahl der Registerknöpfe
vermitteln einen Eindruck
über die Anzahl der verschiedenen
Klangfarben der Orgel für St. Urban.
Viele Tonventile werden später
in die Windlade eingebaut.
Diese werden dann vom Organisten über
eine mechanische Verbindung zu den Tasten geöffnet.
Der Zimbelstern ist später
im mittleren Turm untergebracht.
Nur der große Würfel ist
dann über der Orgel sichtbar.
Das Flügelrad wird mit Wind angetrieben,
über die senkr. Achse werden
die Glocken angeschlagen
und der Würfel in Drehung versetzt
Die Glocken werden durch das Flügelrad
der Reihe nach angeschlagen.